ARTBREITintermezzo mit Hazmat Modine am 16. Juni 2017

Diesmal meldet sich ARTBREIT im Pausenjahr mit einem Konzert. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf ab 05.05.2017 zu 22,- EUR in der Tourist Info in Marktbreit, Tel. 09332/591595 und zu 24,- EUR an der Abendkasse.

Hazmat Modine
Freitag, 16. Juni 2017, 20:00 Uhr
Lagerhaus, Marktbreit

Hazmat Modine, Live aus New York

„Extra-Deluxe-Supreme“

American Roots Music trifft auf altehrwürdigen Memphis-Blues, karibischen Rocksteady, ägyptischen Afro-pop und die Seele der tuvinischen Musik.

Sie waren der musikalische Höhepunkt von ARTBREIT 2014 und ein absoluter Kracher. Grund genug, diese Klangerlebnis noch einmal nach Marktbreit zu holen. Die New Yorker Gruppe HAZMAT MODINE kommt diesmal ins Lagerhaus in Marktbreit. Eine Bläserfraktion, Tuba, chromatische Mundharmonika, Trompete, Flügelhorn, Tenor- und Baritonsax, Pikkoloflöte und Duduk geben das melodische Rüstzeug, während die Gitarren und Perkussionsinstrumente für den Groove sorgen.

Besetzung
Wade Schumann // Diatonic Harmonica, Guitar, Banjitar, Lead Voc
Erik Della Penna // Lead- und Background Voc., Banjo, Guitar
Joseph Daley // Sousaphone
Tim Keiper // Percussion, Drums
Steve Elson // Baritone Sax, Tenor Sax, Clarinet, Duduk, Flute
Michael Gomez // Acc.- & Electr. Guitars, Banjitar, Steel Guitar
Pamela Fleming // Trumpet, Flugelhorn

Die neuen Kompositionen fokussieren sich besonders auf die Harmonien der Singstimmen, die einen klaren Bezug zum Gospel aufzeigen und in ihren Arrangements, laut Band-Mastermind Wade Schuman folgerichtig nur als Barock-Blues bezeichnet werden können.

Pressestimmen

„Die Kultband um Sänger, Lautengitarrist und Harmonikaspieler Wade Schuman stürmt über alle Grenzen“ (hifi & records)

„Kritiker nannten Wade Schuman schon den besten Mundharmonika-Spieler der Welt. Kein Einspruch… Was er aus dem kleinen, nicht mal chromatischen Instrument herausholt, ist da eigentlich gar nicht drin.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

“The singer and harmonica player Wade Schuman’s musical vision sounds like something out of Dr. Suess.” (The New York Times)