Beschreibung
Corona und ich:
Dass das 1. Halbjahr 2020 eine Herausforderung werden würde, war schon Ende 2019 klar. Es galt, weitreichende räumliche und berufliche Veränderungen zu organisieren und zu bewältigen. Ohne Corona schon heftig. Dank Corona, dem damit verbundenen Lockdown und den strengen Auflagen wurde diese Zeit eine meiner extremsten Lebensphasen. Oft fühlte ich mich körperlich, seelisch, moralisch an meine Grenzen gebracht, fühlte nur noch Schmerz… Weltschmerz (Foto), befand mich im dauerhaften Gefühlschaos (Foto).
Aber deswegen zum Schwarz-Weiß-Denker (Foto) werden? Nein, niemals!
Das Leben ist und bleibt ein wilder Tanz (Foto)! Aber egal, wie schlimm es kommt: Immer ist da ein Licht am Ende des Tunnels (Foto).
Einzig die Zuversicht und das Vertrauen darauf, dass alles wieder gut wird, halfen.
Wäre es mit mehr Gottvertrauen (Foto) leichter gewesen? Aus meiner Erfahrung heraus vertraue ich zuerst auf mich: Hilf‘ Dir selbst, sonst hilft Dir keiner… hat sich in bisherigen Krisenzeiten durchaus bewährt.
Trotzdem vertraue ich auch darauf, dass das eine oder andere nach oben geschickte Stoßgebet erhört wurde.
Nach einer Zeit des Loslösens (Foto) ist jetzt Zeit für einen Neubeginn (Foto). Ich befinde mich zwar noch nicht im Zustand „panta rhei – Alles fließt“ (Foto), bin aber wieder „Entspannt im Hier und Jetzt“ (Foto).
„Mir geht’s gut“ (Foto)… und das wünsche ich allen Menschen!