Helmut Nennmann

Gezielte Ungenauigkeit, Vieldeutigkeit in aller Klarheit, diese Polarität wird angestrebt, es entsteht eine traumhaft schwebende Malerei im Zwischenbereich von Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen Erinnerung und Vorstellung in konkreter Bildhaftigkeit.

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Beschreibung

„Orte ohne Ort“
Helmut Nennmanns Malerei, Öl auf Leinwand, inszeniert Landstücke, Fundstücke. Genauer gesagt, Sehangebote zu Landschaften und Gegenständen. Assoziationen an Orte entstehen, Erinnerungen werden wachgerufen. Parallel zu den Gegenstandsandeutungen werden Bilder gebaut, es geht um den Einsatz der Farbe, der Helligkeitsstufen, des Pinselduktus, der Perspektive, der Verdichtung von Flächen und Linien.
Gezielte Ungenauigkeit, Vieldeutigkeit in aller Klarheit, diese Polarität wird angestrebt, es entsteht eine traumhaft schwebende Malerei im Zwischenbereich von Gegenständlichkeit und Abstraktion, zwischen Erinnerung und Vorstellung in konkreter Bildhaftigkeit.

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